CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Münster-West
Herzlich willkommen auf der Homepage der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Münster-West!

Herzlich willkommen auf der Homepage der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Münster-West!

Wir möchten Sie auf dieser Seite über die Arbeit der Fraktion in der Bezirksvertretung Münster-West, die Arbeit der einzelnen Ortsunionen im Westen von Münster und über allgemeine Themen informieren.

Die Bezirksvertretung Münster-West ist u.a. zuständig für die Sanierung und Ausstattung der Spielplätze, die Pflege des Ortsbildes, die Ausgestaltung der im Stadtbezirk vorhandenen und neuanzulegenden Grün- und Parkanlagen, in Angelegenheiten des Denkmalschutzes, in kulturelle Angelegenheiten, Kunst im öffentlichen Raum, Verkehrsberuhigungsmaßnahmen, Heimatpflege und Brauchtum, Benennung von Straßen, Wegen und Plätzen, Wahl von Schiedspersonen etc. für die Stadtteile Nienberge, Gievenbeck, Roxel, Albachten, Sentrup und Mecklenbeck.

Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Münster-West sieht sich gerade gegenüber den Vereinen, Verbänden und sonstigen Vereinigungen und Institutionen im Westen in einer besonderen Verantwortung. Wir sehen uns als verlässlicher und verantwortungsvoller Partner und unterstützen die vielfältigen Projekte, einzelnen Veranstaltungen und besonderen Aktivitäten u.a. auch durch die Bereitstellung von Finanzmitteln.

Sprechen Sie uns gerne an, wir freuen uns über Ihre Anregungen!

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vor 1 Tag 19 Stunden

↪️ Kinder, Reiter und Rollstuhlfahrer in
Nienberge unterstützt ↩️


Vereinsarbeit und gesellschaftlicher Zusammenhalt gefördert

Nienberger Vereine werden für ihre Arbeit aus Mitteln der Stadt Münster unterstützt und gefördert. "Wir freuen uns, dass die Bezirksvertretung West im ersten Halbjahr 2025 Projekte der Nienberger Vereine mit insgesamt exakt 5.136 Euro unterstützt. Diese Fördersumme ist wichtig für die erfolgreiche Vereins- und Projektarbeit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Stadtteil", betonten Bezirksvertreterin Karin Park-Luikenga und Ratsherr Meik Bruns von der CDU.

Zuschüsse der Bezirksvertretung gingen in Nienberge im ersten Halbjahr an die Kindergruppe Krullys für die Einrichtung eines Musikraums, den Reit-und Fahrverein zur Feier des 100. Vereinsjubiläums und das Rock-am-Turm-Team für rollstuhlgerechte Überfahrrampen und Kabelbrücken. "Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht oft erst ehrenamtliche Arbeit und soziales Engagement", so Bezirksvertreterin Karin Park-Luikenga.

Für diese Zuschüsse gelten die Richtlinien der Bezirksvertretung West, nach denen die Vereine und Initiativen Anträge gestellt haben. Besonders förderungswürdig sind Projekte für Kinder und Jugendliche, ältere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund. Die Entscheidung über die Vergabe von Zuschüssen erfolgt halbjährlich. Abgabefrist für Anträge ist der 31. März und der 30. September jeden Jahres bei der Bezirksverwaltung (Pantaleonstraße 7, 48161 Münster, Telefon 0251/492-1645).

Bild/Bildtext:
Ratsherr Meik Bruns und Bezirksvertreterin Karin Park-Luikenga setzen sich für das Ehrenamt in Nienberge ein.

Quelle: Ludger Baumeister

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vor 2 Tagen 9 Stunden

↪️ Können Klappbaken das Abbiegen
verhindern? Sendener Stiege
als Abkürzung ↩️

Nach einem Antrag der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Münster West soll die Verwaltung im Einvernehmen mit dem Straßenlastträger prüfen, ob durch das Anbringung von kleinen Leitbaken-Klemmfixen, Klappbaken oder anderen geeigneten Maßnahmen das gefährliche Links-Abbiegen von der Weseler Str. (stadtauswärts) in die Sendener Stiege unterbunden werden kann.

In der Antragsbegründung wird ausgeführt, dass nach der Antwort der Verwaltung vom 18.07.2024 zum CDU-Antrag A-W/0005 aus 2024 die Einfahrt von Kraftfahrzeugen aus Fahrtrichtung Münster kommend in die Sendener Stiege verboten ist. Dieses Verbot wird aber nicht von allen Verkehrrsteilnehmern eingehalten. Beim Abbiegevorgang entstehen dabei oft gefährliche Situationen.

Foto: Christian Hinzmann (Bezirksvertreter) und Peter Wolfgarten (Ratsherr)

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vor 6 Tagen 18 Stunden

↪️ Drei Initiativen für die Sentruper Höhe ↩️

Es geht um Bürgerbeteiligung bei Ortsmitte-Planung, Schulwegsicherheit und DHL-Packstation

Bürgerbeteiligung Ortsmitte, sicherer Schulweg und DHL-Packstation sind drei kommunalpolitische Initiativen auf der Sentruper Höhe, für die sich Sentrups Ratsherr Tobias Jainta mit der örtlichen CDU-Kommunalpolitik einsetzt. Er hat mit Bezirksvertreter Nicholas Reuting und Ratskandidatin Dr. Sabrina Martens drei Anträge in die kommunalen Gremien gebracht.

Im Zuge der Umgestaltung der Fahrradstraßen Waldeyerstraße und Schmeddingstraße soll die Ortsmitte der Sentruper Höhe neugestaltet werden. Dazu regt die CDU eine Bürgerbeteiligung an und bewertet es positiv, dass inzwischen Kurzzeitparkplätze vor der Ladenzeile eingerichtet worden sind. Außerdem will die CDU mehr Sicherheit auf den Schulwegen zur Theresienschule geprüft sehen, vor allem mit Blick auf die Straße Sentruper-Höhe und die Mausbachstraße. In einem dritten Antrag setzt sich die CDU nach Schließung der Postfiliale für eine DHL-Packstation im Stadtteil ein.

Bild/Bildtext:
Sentrups CDU-Kommunalpolitiker Tobias Jainta (rechts im Bild), Dr. Sabrina Martens und Nicholas Reuting setzen sich für die Beteiligung der Bürger bei der Neugestaltung der Ortsmitte ein.

Quelle: Ludger Baumeister

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vor 17 Tagen 13 Stunden

↪️ CDU will Lösungen für den Verkehr auf der
Sentruper Höhe ↩️

Tempomessung und Verbot der LKW-Durchfahrt

Auf dem Eupener Weg und dem Schulteweg im Stadtteil Sentrup wird nach Ansicht der CDU-Kommunalpolitik zu schnell und damit gefährlich gefahren. "Wir brauchen deshalb eine Geschwindigkeitsmessung", so Ratsherr Tobias Jainta. Beide Straßen sind Teil einer Tempo-30-Zone. "Anwohner berichten, dass trotz der geringen Straßenbreite regelmäßig gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit verstoßen", sagt Bezirksvertreter Nicholas Reuting.

Tempomessungen mit abschreckender Wirkung reichen den CDU-Kommunalpolitikern aber nicht. Sie haben außerdem beantragt, ein LKW-Durchfahrtsverbot im Eupener Weg und im Schulteweg zu erlassen ("Verbot der Durchfahrt fu?r Kraftfahrzeuge u?ber 3,5 Tonnen"). Durch den Zusatz "Anlieger frei" soll die Belieferung der Anwohner sichergestellt bleiben. Durch Vorhinweise auf dem Ring und der Albert-Schweitzer-Straße und einem weiteren LKW-Durchfahrtsverbot ("Anlieger frei") für die Schmeddingstraße sollte der LKW-Verkehr auf dem Schulteweg und dem Eupener Weg zum Erliegen kommen. "Wir hoffen, dass nun die Situation nachhaltig entschärft wird", so Reuting.

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Ratsherr Tobias Jainta (links) und Bezirksvertreter Nicholas Reuting von der CDU haben Lösungen für die schwierige Verkehrslage auf der Sentruper Höhe wie hier am Eupener Weg vorgeschlagen.

Quelle: Ludger Baumeister

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vor 18 Tagen 13 Stunden

↪️ Sportflächen für den wachsenden Stadtteil
Gievenbeck planen ↩️

Mit den Baugebieten Busso-Peus-Straße und Steinfurter Straße wird die Bevölkerung in Gievenbeck erheblich ansteigen. Die CDU Gievenbeck setzet sich dafür ein, dass in den zukünftigen Baugebieten auch Sportflächen eingeplant werden.

Das Sportflächenentwicklungskonzept der Stadt Münster weist für den wachsenden Stadtteil Gievenbeck eine Unterversorgung mit Sportflächen aus.

Bei der Planung des Baugebietes an der Busso-Peus-Straße sind Sportflächen nicht berücksichtigt worden. Diese sollen dann im Baugebiet an der Steinfurter Straße eingeplant werden. Jedoch sind bei der Beauftragung des städtebaulich-landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerbs Sportflächen nicht aufgeführt worden, so Bezirksvertreter Peter Hamann.

So sollen im Zuge der Bebauungsplanung im Baugebiet an der Busso-Peus-Straße zumindest Freizeitsportanlagen in den Grünzügen eingeplant werden. An der Steinfurter Straße soll im Bereich der vorgesehenen Schule ein Rasenspielfeld mit 400m-Laufbahn und weiteren Leichtathletikanlagen sowie eine Sporthalle eingerichtet werden. Ein entsprechender Antrag wird auf der Sitzung der Bezirksvertretung Münster-West im Juni gestellt.

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vor 19 Tagen 13 Stunden

↪️ Tempo 50 auf Roxeler Straße gefordert ↩️


Ratsfrau Stähler sieht darin mehr Verkehrssicherheit für Radfahrer

Auf der Roxeler Straße soll zwischen dem Stadtteil und dem Restaurant Ackermann Tempo 50 eingeführt werden. Dafür setzen sich Roxels Ratsfrau Angela Stähler und Bezirksvertreter Nils Schappler (CDU) ein. "Dies erscheint uns zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für Radfahrer vernünftig zu sein, besonders für Schüler und Schülerinnen", sagte Ratsfrau Stähler und verweist dazu auch auf Empfehlungen aus der Roxeler Bürgerschaft.

Ein regelrechtes Nadelöhr sei dabei die Autobahnbrücke. Eigentlich müsste die Brücke für Radfahrer verbreitert oder um eine abgetrennte Radfahrerbrücke ergänzt werden. Betroffen seien vor allem Schüler und Schülerinnen, die mit dem Rad auf dem Schulweg zwischen Roxel und der Innenstadt und umgekehrt zur Gesamtschule West in Roxel unterwegs sind.

Das Sicherheitsbedürfnis gelte umso mehr, als es an der parallel verlaufenden Autobahnbrücke auf der Straße Am Rohrbusch als möglicher Ausweichstrecke überhaupt keinen ausgewiesenen Fahrrad- und Fußgängerweg gibt. Solange kein Radwegebau stattfinde, müsse Tempo 50 zumindest als durchgehende Temporeduzierung geprüft werden, heißt es in einem Schreiben Stählers an den zuständigen Stadtrat Wolfgang Heuer.

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